Die Verortung der Bäume ist noch nicht abgeschlossen. Sie erfolgte zunächst anhand der Luftbildkarte des Flurstücks, die kreisförmige Bodenbearbeitungsflächen zeigte und z. T. auch die Schatten der Bäume. Die Punkte wurden als Vector-Punktlayer mit QGIS über eine Google-Map-Karte gelegt. In der Attribut-Tabelle des Layers wurden IDs eingetragen, Geokoordinaten (Dezimalgrad), „Symbol“- Bezeichnungen (r = Relikt,

A = Apfel, K = Kirsche …), der systematische Artnamen, der deutsche Sortennamen, und Bemerkungen.

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